Atemübungen

 

Atmen Sie einmal tief durch die Nase ein ….. und durch den leicht geöffneten, entspannten Mund wieder aus.

Noch einmal.

Und ein drittes Mal.

Was spüren Sie? Bemerken Sie wie ihr ganzer Körper sich gerade entspannt hat? Wie auch ihr ständig plappernder Geist etwas ruhiger geworden ist? Nur weil Sie dreimal bewusst tief ein und ausgeatmet haben?

Der Atem begleitet uns das ganze Leben. Er ist unsere Verbindung zum Leben. Er ist das Leben. Wenn wir nicht mehr atmen, sind wir tot.

Allein diese Tatsache ist es doch wert, sich mal etwas mehr mit dem Atmen auseinander zu setzen.

 

Was ist Pranayama?

Im Yoga heißen Atemübungen „Pranayama“. Sie sind ein wichtiger Anteil jeder Yoga-Praxis und werden unterschiedlich angewendet.

Zum Beispiel kann man mit bestimmten Übungen den Körper (und damit auch den Geist!) beleben. Der Körper nimmt mehr Sauerstoff auf und unterstützt die Ausscheidung über die Lungen. Das reinigt und aktiviert unser gesamtes System.

Andere Pranayama-Übungen entspannen und eignen sich hervorragend bei der Stressbewältigung. Die Körper/Geist- Aktivität wird sozusagen „heruntergefahren“.

Pranayama kann von allen Menschen geübt werden. Selbst Menschen, die aus verschiedenen Gründen keine körperlichen Yogaübungen machen können, profitieren immens von den intensiven Atemübungen.

 

Was sind Mantras und was ist Chanten?

Mantra ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt soviel wie: Lied oder Hymne.

Mantren können entweder sprechend, flüsternd, singend oder in Gedanken rezitiert werden und das nennt man dann „chanten“. Das Wort chanten ist abgeleitet aus dem englischem Wort „to chant“, was soviel heisst wie singen oder rufen.

Es geht beim Chanting nicht um musikalische Perfektion oder Kunst, sondern darum, durch länger andauerndes Wiederholen des Sprechgesangs mit anderen Menschen verbindende, gesundheitsfördernde und transzendente Wirkungen zu entfalten.

Im Hinduismus, im Buddhismaus und bei der Yogapraxis werden Mantren meist während der Meditation gesungen/gesprochen.

Stehen die gesundheitsfördernden Wirkungen im Vordergrund (z.B. Abbau von Stress, Senkung des Blutdrucks), wird Chanten oft auch als „Heilsingen“ bezeichnet. Einige Krankenhäuser und psychosomatische Kliniken bieten das Chanting sogar als Therapieform an.

Und was hat das alles mit Atemübungen zu tun?

Ein Mantra chanten ist im Prinzip eine sehr wirksame Atemübung, da der Fokus auf dem „in einen Ton verpackten“ Ausatmen liegt. Mantren chanten reinigt die Atemwege, lässt die inneren Organe sanft vibrieren und kann damit sogar die Heilung bestimmter Organe unterstützen. Gleichzeitig wird das Verbundenheitsgefühl zu den anderen gestärkt und das tiefe Empfinden „Wir sind alle eins“ wächst. Und dann das Wichtigste: Mantren chanten macht unglaublich viel Spass.

Es ist nie zu früh, nie zu spät um mit YOGA Atemübungen und dem Mantren chanten zu beginnen! Vereinbaren Sie gleich einen Termin, allein, zu zweit, zu dritt…

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Astrid Nora Moeller  

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